Evaluation des physiologischen und biomechanischen Profils von nationalen und internationalen Spitzenathleten der Sportart Handcycling vor und während der Paralympics in Peking

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Abel, Thomas (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Motorik und Bewegungstechnik / Abteilung I Motorik und Neurowissenschaft, Tel.: 0221 49-827510, abel at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Motorik und Bewegungstechnik / Abteilung I Motorik und Neurowissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070401/08)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2008 - 12/2008
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020080200066
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Zusammenfassung

Leistungsphysiologische Tests unter Beteiligung von nationalen und internationalen Athleten der Sportart Hand Cycling im Vorfeld der Paralympics in Peking, sollen als Profil erstellt werden und in Bezug zu den Wettkampfergebnissen der Athleten während der Spiele gesetzt werden. Unmittelbar vor den Rennen werden 3-D-Vidoanalysen einer Kurbelumdrehung aller Athleten erstellt die es ermöglichen, Winkelverhältnisse und die Sitzposition zu analysieren. Diese Daten werden in Bezug zu den Wettkampfergebnissen gesetzt. Darüber hinaus werden durch einen Fragebogen Schmerz- und Ermüdungsereignisse der Athleten erhoben, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Videoanalyse gewichtet werden sollen. Teil I: Leistungsdiagnostik in den nationalen sportwissenschaftlichen Zentren. Teil II: Fragebogen zum Thema Schmerz und Ermüdung sowie 3-D-Videoanalyse vor dem Wettkampfstart in Peking. Die Beziehungen zwischen den leistungsphysiologischen Labordaten und dem Wettkampfergebnis soll dazu dienen, bessere Prädiktoren für die zu erwartenden Wettkampfleistung zu definieren. Die Biomechanischen Analysen sollen Leistungspotentiale sichtbar machen sowie potentielle Verletzungsmechanismen erkennen lassen.