Biomechanisch-biologische Aufklärung des individuellen Belastungs- und Leistungsspektrums durch Variation mechanischer Ruderwerkeinstellungen im Training und Wettkampf der Ruderer
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Mattes, Klaus (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Tel.: 040 42838-5903, klaus.mattes at uni-hamburg.de); Schwanitz, Peter |
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Mitarbeiter: | Roth, Walter |
Forschungseinrichtung: | Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070716/92) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1992 - 12/1994 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020080100009 |
Quelle: | profi - Projektinformationssystem |
Zusammenfassung
Das mechanische Ruderwerk setzt Zwangsbedingungen für die individuelle, vortriebsorientierte biomechanisch-biologische Belastung und Wettkampfleistung. Das Training orientiert auf höchstmögliche Leistungsabgabe im Wettkampf. Rudertechnik und mechanisches Ruderwerk stehen in einem kausalen Zusammenhang. Die Rudertechnik ist sowohl eine qualitative Belastungsgröße im Wassertraining als auch das biomechanische Lösungsverfahren der Bewegungsaufgaben. Mittels Schlagfrequenzstufentests im Rennboot werden die Auswirkungen der Variation der Außenhebellänge auf die individuelle und mannschaftliche Rudertechnik und biologische Belastung (Laktatmessung) überprüft.