Zur Prophylaxe von akuten und chronischen Überlastungsfolgen der unteren Extremität

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Alt, Wilfried Werner (Universität Stuttgart / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Biomechanik, Bewegung und Training, Tel.: 0711 685-3186 , wilfried.alt at sport.uni-stuttart.de )
Forschungseinrichtung:Universität Stuttgart / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Biomechanik, Bewegung und Training
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070101/07)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:02/2007 - 01/2008
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070600268
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Zusammenfassung

Im Spitzensport erlangt die Prophylaxe chronischer und akuter Überlastungsfolgen (besonders der unteren Extremität) immer mehr Bedeutung. Risikosportarten wurden bereits gut identifiziert. In der Diagnostik individueller, spezifischer prädisponierender Faktoren ist ein Forschungsdefizit zu sehen. In diesem Projekt soll dieses Forschungsdefizit kompensiert werden.Mittels eines neuen diagnostisches Verfahrens (enwickelt in VF0407/01/65/2004 ) sollen die individuellen anatomischen Variationen im Bereich des Sprunggelenkes in speziellen Kollektiven in vivo aufklären wird und prospektiv die Relationen zu den oben genannten Verletzungen und Überlastungsfolgen empirisch erhellt. Messung der Sprunggenlenksachsen und Erfassung weiterer verletzungsbegünstigender Parameter im Bereich Landes-und Bundeskader, Erfassung in zentraler Datenbank. Es werden prospektive Erhebungen im Rahmen des langfristigen Leistungsaufbaus möglich, die den Zusammenhang zwischen Überlastungsfolgen und prädisponierenden Faktoren erhellen. Athleten mit besonderem Risiko können identifiziert werden und mit individuell optimierten prophylaktischen Maßnahmen betreut werden. Im Spitzensport erlangt die Prophylaxe chronischer und akuter Überlastungsfolgen (besonders der unteren Extremität) immer mehr Bedeutung. Risikosportarten wurden bereits gut identifiziert. In der Diagnostik individueller, spezifischer prädisponierender Faktoren ist ein Forschungsdefizit zu sehen. In diesem Projekt soll dieses Forschungsdefizit kompensiert werden.Mittels eines neuen diagnostisches Verfahrens (enwickelt in VF0407/01/65/2004 ) sollen die individuellen anatomischen Variationen im Bereich des Sprunggelenkes in speziellen Kollektiven in vivo aufklären wird und prospektiv die Relationen zu den oben genannten Verletzungen und Überlastungsfolgen empirisch erhellt. Messung der Sprunggenlenksachsen und Erfassung weiterer verletzungsbegünstigender Parameter im Bereich Landes-und Bundeskader, Erfassung in zentraler Datenbank. Es werden prospektive Erhebungen im Rahmen des langfristigen Leistungsaufbaus möglich, die den Zusammenhang zwischen Überlastungsfolgen und prädisponierenden Faktoren erhellen. Athleten mit besonderem Risiko können identifiziert werden und mit individuell optimierten prophylaktischen Maßnahmen betreut werden.