Berufsfeldanalyse von Sporteventmanagern in Eventagenturen

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Competencies of Managers in Sport Event Agencies
Leiter des Projekts:Hovemann, Gregor (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement, hovemann at dshs-koeln.de); Kaiser-Jovy, Sebastian (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement, s.kaiser at dshskoeln. de); Schütte, Norbert (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement, schuette at dshskoeln. de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:08/2002 - 07/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070500204
Quelle:DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht

Zusammenfassung

Mit Hilfe von quantitativen Forschungsmethoden (Internetgestützte Befragung von Managern) wurde das Berufsfeld von Sporteventmanagern in Agenturen untersucht.Die Untersuchung griff auf ein Adressverzeichnis von N=493 zurück. Der Rücklaufbetrug in der vorliegenden Studie absolut 86 von 473, also 18,2 Prozent. Nach Abzug von 10 reinen Kultur-Eventmanagern verblieben N=76. In einem zweiten Schritt wurden die Ergebnisse mit Berufsfeldanalysen von anderen Sportmanager aus den Bereichen Staat (kommunale Sportverwaltung) und NPO (Vereine, Verbände) verglichen. Es ging um folgende Fragen: Welche Tätigkeiten, Qualifikationen und Rekrutierungswege weisen Eventsportmanager auf? Unterscheiden sich Sporteventmanager von Sportmanagern in anderen Sektoren (staatlich, dritter Sektor)? Lassen sich Strukturen / Anfänge der Etablierung eines eigenen Berufsbildes „Sporteventmanager“ finden oder handelt es sich lediglich um ein Arbeitsfeld von Eventmanagern oder noch allgemeiner von Sportmanagern?