Normative focus theory - beeinflusst die Fokussierung auf eine spezifische Norm die Einstellungen und Verhaltensabsichten im Sport?

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hoffmann, Andreas (Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft, Tel.: 07071 29-72077, andreas.hoffman at uni-tuebingen.de)
Mitarbeiter:Groß, Georg (Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft)
Forschungseinrichtung:Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:09/2006 - 09/2007
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070200128
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Die normative focus theory besagt, dass die Fokussierung auf eine bestimmte soziale Norm das Verhalten beeinflusst. Auf Sport übertragen könnte dies bedeuten, dass Trainer oder auch Zuschauer bspw. deutlichen Einfluss darauf nehmen können, ob Sportspieler sich eher fair oder eher erfolgsorientiert verhalten. In einer experimentellen Studie wird untersucht, ob eine gezielte Fokussierung auf die Norm der Fairness bzw. alternativ auf Erfolgsorientierung die Einstellung und Verhaltensabsicht bezüglich Fairness beeinflussen.