Olympische Pädagogik zwischen Postulat und Wirklichkeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Willimczik, Klaus (Universität Bielefeld / Abteilung Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Neurokognition und Bewegung - Biomechanik , Tel.: 0521 106-5128 , klaus.willimczik at uni-bielefeld.de)
Forschungseinrichtung:Universität Bielefeld / Abteilung Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Neurokognition und Bewegung - Biomechanik
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit: -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020060500108
Quelle:http://bis.uni-bielefeld.de/bis/SilverStream/Pages/Public_FODA_HOME.html

Zusammenfassung

Die Olympische Pädagogik gehört zu den wenigen Pädagogiken, die auf eine lange Tradition zurückblicken können und die eine weite internationale Verbreitung gefunden haben. Im Gegensatz dazu steht, dass sie in der sportpädagogischen Diskussion in Deutschland wenig Beachtung findet. Ziel einer interdisziplinären Studie ist es, auf der Grundlage einer argumentativen Pädagogik zum einen mögliche Begründungen für die olympische Pädagogik zu diskutieren, zum anderen empirische Untersuchungen zu den Bedingungen für diese Pädagogik und zu ihrer Effektivität durchzuführen. Bisher liegen philosophische Analysen und empirische Untersuchungen vor allem zur Effektivität der Olympischen Pädagogik vor.