Biochemisch-elektrophysiologische Untersuchung zur Ermüdungsproblematik- Untersuchung mittels EEG (Diplomarbeit)

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Pompetzki, Vanessa (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut); Baumeister, Jochen (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut, Tel.: 0521 603182, jochen at sportmed.upb.de)
Mitarbeiter:Reinecke, Kirsten (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut); Kipshagen, Carina (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut); Koplin, Silke (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut)
Forschungseinrichtung:Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/2004 - 04/2005
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020050500244
Quelle:www.dsg.upb.de

Zusammenfassung

Ausgangspunkt der Pilotstudie war die Frage, ob das Gehirn, als Regel- und Steuerorgan, nach peripherer muskulärer Belastung eine unbelastete Muskulatur beeinflusst und wie sich dies in den Meßparameten zeigte. Von besonderem Interesse waren die, durch ein zweistündiges Krafttraining hervorgerufenen Ermüdungssymptome und ihre Auswirkungen auf die unbelastete Muskulatur.
Zielsetzung der Pilotstudie war es, einen Untersuchungsansatz zu entwickeln, der es ermöglicht, mit Hilfe objektivierbarer Parameter eine einsetzende Überbelastung des Organismus einschätzen und bestimmen zu können. Da die Ermüdung als ein Prozess des Trainings angesehen wird, sollten die bekannten Ermüdungsparameter in Beziehung zueinander gesetzt sowie ihre möglichen gegenseitigen Beeinflussungen aufgezeigt werden. Das Ermüdungsphänomen sollte in seinen physischen und psychischen Auswirkungen näher beschrieben werden, um eine optimale Trainingssteuerung gewährleisten zu können.