Soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hartmann-Tews, Ilse (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportsoziologie / Abteilung Geschlechterforschung, Tel.: 0221 4982-7240, i.hartmann at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Rulofs, Bettina; Combrink, Claudia; Dahmen, Britt; Bührmann, Catrin; Luetkens, Sascha Alexandra
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportsoziologie / Abteilung Geschlechterforschung
Finanzierung:Eigenfinanzierung; Land
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/1999 - 12/2005
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020050300098
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Ausgangspunkt dieser Forschung ist die Beobachtung einer Vielzahl von asymmetrisch konstruierten Geschlechterverhältnissen im Sport, die durch relative Stabilität, durch Kontingenz und auch durch Wandel gekennzeichnet sind. Um die kulturelle Reproduktion und den Wandel dieser asymmetrischen Ordnung zu rekonstruieren, ist aus soziologischer Perspektive zu erklären, wie aus Unterschieden soziale Ungleichheiten werden – genauer, wie aus Unterscheidungen soziale Ungleichheiten gemacht werden.
Die Abteilung Geschlechterforschung des Instituts für Sportsoziologie, DSHS Köln bündelt Forschungen aus eigenen und über Drittmittel geförderten Forschungsprojekten aus dieser theoretischen Perspektive, die sich mit verschiedenen Facetten des Sports beschäftigen. Darüber hinaus wird über einen hochschulübergreifenden Forschungsverbund vor dem Hintergrund einer gemeinsamen theoretischen Perspektive ein interdisziplinäres Vorgehen systematisch verfolgt.

(Zwischen)Ergebnisse

Siehe Veröffentlichungen