Lösliche Hitzeschockproteine (HSP) bei verschiedenen körperlichen Belastungen und ihre Wirkung auf die Immunfunktion

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Mooren, Frank-Christoph (Universität Münster / Universitätsklinikum / Institut für Sportmedizin, Tel.: 0251 8335394, mooren at uni-muenster.de); Fehrenbach, E.; Nieß, Andreas Michael
Mitarbeiter:Becker, Alexandra
Forschungseinrichtung:Universität Münster / Universitätsklinikum / Institut für Sportmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070114/02-04) ; Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/2002 - 12/2004
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020030100017

Zusammenfassung

1. Untersuchungen, ob und in welchem Umfang die verschiedenen Hitzeschockproteine nach körperlichen Belastungen unterschiedlicher Intensität von den Leukozyten ins Plasma sezerniert werden.
2. Welche Auswirkungen die extrazelluläre Applikation von Hitzeschockproteinen auf die intrazelluläre Signalübertragung und die funktionellen Leistungen der Leukozytensubtypen, Granulozyten, Monozyten und T-Lymphozyten hat.

(Zwischen)Ergebnisse

Lösliche Hitzeschockproteine sind nach neuesten Ergebnissen an der Immunregulation beteiligt. Unklar ist jedoch, wie sie durch körperliche Belastung in Abhängigkeit von Intensität, Dauer etc. beeinflußt werden. Siehe auch Zwischenbericht an das BISp.