Erprobung von Methoden der Intensitätssteuerung in Sporttherapie und Rehabilitationssport mit Behinderten und Chronisch Kranken (Langzeitprojekt)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Improvement of load intensity controlling methods (e.g. in co-ordination, circulating system, breathing) for sportstherapy and rehabilitationsport with disabled and handicapped people
Leiter des Projekts:Innenmoser, Jürgen (Universität Leipzig / Institut für Rehabilitationssport, Sporttherapie und Behindertensport, Tel.: 0341 97-31650, jinnen at rz.uni-leipzig.de)
Mitarbeiter:Jahn, Hans-Dieter
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Institut für Rehabilitationssport, Sporttherapie und Behindertensport
Finanzierung:Eigenfinanzierung; Drittmittel
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit: -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020020700306
Quelle:Universität Leipzig - Forschungsbericht 2000

Zusammenfassung

Die Steuerung der durch aktive Bewegungen, durch bewegungsaktive Spiele und sportliche Bewegungsaufgaben bewirkten Belastungsintensität der Funktionen von Betroffenen stellt das Hauptproblem sporttherapeutisch wirksamer Maßnahmen dar. Da bei Behinderten mindestens eine Funktion bzw. ein Körperorgan so stark eingeschränkt ist, daß schon eine leichte Überbelastung lebens- oder therapieerfolggefährdend wirken kann, müssen eine sehr gründliche Planung ("Eingangsdiagnostik"), eine fein abgestimmte Aufgabenstellung und -kontrolle Verlaufsdiagnostik) und neue Verfahren der Langzeitüberwachung in Zuordnung zur jeweiligen Indikation verfügbar sein. Zur Zeit werden folgende Behinderungen erfaßt: Multiple-Sklerose-Betroffene, Koronarpatienten, Schlaganfall-Patienten, Myasthenia-gravis-Patienten, Rheuma-Patienten.