Psychosoziale Interventionen nach Sportverletzungen - Praxisorientierte Entwicklung eines Maßnahmenkataloges im Hallenhandball
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Allmer, Henning (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-571, allmer at hrz.dshs-koeln.de); Kleinert, Jens |
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Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071002/99-00) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/2000 - 12/2000 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020000106584 |
Zusammenfassung
Bislang ist ungeklärt, in welcher Form und in welchen Bedingungen psychosoziale Interventionen in der Praxis des Leistungssports ein- und umsetzbar sind. Vor diesem Hintergrund stellen sich zumindest zwei Forderungen:
1. Dem Betreuer im Hochleistungsbereich, d.h. Trainer und/oder Physiotherapeut, muß ein Katalog an psychosozial orientierten Maßnahmen an die Hand gegeben werden, die ihm helfen, den Sportler in der Phase der sportlichen Rehabilitation optimal zu fördern.
2. Ein derartiger Maßnahmenkatalog muß auf der Grundlage - zumindest jedoch unter starkem Einbezug - der Erfahrungen und Einschätzungen von Sportlern und Trainern sowie der Besonderheiten der Praxis des Hochleistungssports entwickelt werden.