Zuschauerverhalten im griechisch-römischen Altertum unter dem Aspekt der Gymnastik und Agonistik (mit einem interkulturellen Vergleich zum Zuschauersport des 20. Jahrhunderts)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Messing, Manfred (Universität Mainz / Fachbereich Sport / Arbeitsbereich Sportphysiologie, Tel.: 0260 718559); Müller, Norbert
Mitarbeiter:Gold, Franz
Forschungseinrichtung:Universität Mainz / Fachbereich Sport / Arbeitsbereich Sportphysiologie
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1997 -
Schlagworte:
Rom
Erfassungsnummer:PR019990106332

Zusammenfassung

Untersuchung des Sportzuschauers in der griechisch-römischen Antike unter folgenden Aspekten: Wen rechnete man zu den Zuschauern? Welche Motive hatte der Zuschauer zu einer sportlichen Veranstaltung zu gehen (ausschließlich sportliche, politische, wirtschaftliche oder sonstige)? Wie war die Unterbringung und Versorgung der Athleten an der Wettkampfstätte? Gab es sanitäre Anlagen? Was durften Zuschauer, was nicht? Gab es Ausschreitungen? An- und Abreise zum Festspielort. Welches Verhalten konnte bei den Zuschauern bei sportlichen Wettkämpfen beobachtet werden?