Untersuchungen über individuelle Voraussetzungen für Höhentraining

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Friedmann, B.; Bärtsch, Peter (Universität Heidelberg / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sport- und Leistungsmedizin, Tel.: 06221 56-8100, peter_bartsch at ukl.uni-heidelberg.de)
Forschungseinrichtung:Universität Heidelberg / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sport- und Leistungsmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070103/99)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1999 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019990106233

Zusammenfassung

Kann der Trainingserfolg im Höhentraining für den einzelnen Athleten vorausgesagt werden durch einfache Untersuchungen im Tiefland?
Zur Klärung dieser Frage bieten sich folgende Untersuchungen an:
1. Messung der Atemantwort auf Hypoxie, da eine trägere Atemantwort eine größere Hypoxämie und dadurch wahrscheinlich einen größeren Erythropoetinanstieg hervorruft.
2. Messung von Erythropoetin im Plasma nach einer Hypoxieexposition, die einer Höhe entspricht (4.500 m), welche einen deutlichen Erythropoetinanstieg erwarten läßt.
3. Messungen der Leistungsreduktion im aeroben und anaeroben Bereich bei einer Sauerstoffkonzentration, die einer trainingsrelevanten Höhe von 2.500 m entspricht.