Relikte bürgerlicher Körperkultur in der DDR und der VR Polen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Krüger, Arnd (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training, Tel.: 0051 395-5651, akruege1 at gwdg.de) |
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Mitarbeiter: | Winierska, Dorota |
Forschungseinrichtung: | Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training |
Finanzierung: | Land |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 07/1999 - 06/2001 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019990106212 |
Zusammenfassung
Zum Aufbau eines sozialistischen Bewußtseins und gesellschaftlicher Hegemonie wurden "bürgerliche" Sportarten in der ehemaligen DDR und der VR Polen zurückgedrängt.
Im Vergleich soll der unterschiedliche Grad der Instrumentalisierung des Sports und seine Verankerung im Nationalbewußtsein verdeutlicht werden.
(Zwischen)Ergebnisse
Leibesübungen und Sport waren in Polen stärker mit Nationalismus als mit Sozialismus verbunden, wodurch sich ein unterschiedlicher Umgang mit den Relikten bürgerlicher Körperkultur ergab.