Oxidativer Streß, Cytokin- und Hitzeschockproteinexpression im Ausdauersport Bedeutung für Regeneration, Belastungstoleranz und Immunkompetenz von Leistungssportlern
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Nieß, Andreas Michael (Universität Tübingen / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sportmedizin, Tel.: 07071 2986496) |
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Forschungseinrichtung: | Universität Tübingen / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sportmedizin |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070125/97-98) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1997 - 12/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019970105788 |
Zusammenfassung
Hohe Trainings- und Wettkampfbelastungen bedeuten in mehreren Formen Streß für den Körper. Sie führt zu einer veränderten Hormon- und Cytokinausschüttung und verursacht Hitzestreß und oxidativen Streß. Die Rolle der Hitzeschockproteine im Wechselspiel mit den Cytokinen, das Verhalten oxidativer Streßparameter wie der NO-Synthase, Hämoxygenase, oder Superoxiddismutase und das Auftreten oxidativer DNA-Schäden in Leukozyten soll erstmals gemeinsam an hochtrainierten Ausdauersportlern untersucht werden.
(Zwischen)Ergebnisse
Siehe Bibliographische Angaben.