Korrelationen zwischen der Fibrinogenkonzentration und Parametern der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Hochleistungsathleten

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Jeschke, Dieter (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 28924430); Hilberg, Thomas Ernst Franz
Mitarbeiter:Hartard, Manfred
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:11/1996 - 10/1997
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105725

Zusammenfassung

Eine einheitliche Meinung über den Zusammenhang zwischen der Fibrinogenkonzentration und Parametern der körperlichen Leistungsfähigkeit existiert zur Zeit nicht. Wir untersuchten diesen Zusammenhang bei Hochleistungsathleten, um die Bedeutung der körperlichen Leistungsfähigkeit für die Höhe der Fibrinogenkonzentration im Serum zu verdeutlichen.

(Zwischen)Ergebnisse

Es existieren Zusammenhänge zwischen der Fibrinogenkonzentration und der maximalen errechneten Sauerstoffaufnahme, der maximalen Leistung sowie der Leistung an der individuellen anaeroben Schwelle (iANS) und individuellen aeroben Schwelle (iAS). Darüber hinaus existieren Zusammenhänge zwischen der Fibrinogenkonzentration und dem Gesamtkörperfettgehalt bei Hochleistungsathleten.