Die Diskussion um die Notwendigkeit der Leibesübungen der Frau im 19. Jahrhundert
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Krüger, Arnd (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training, akruege1 at gwdg.de); Trangbæk, Else |
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Mitarbeiter: | Fenner, Antje |
Forschungseinrichtung: | Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 07/1997 - 12/1999 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019970105552 |
Zusammenfassung
Bereits seit wenigstens 1835 gibt es eine Diskussion um die gesellschaftliche Notwendigkeit von Leibesübungen von Frauen und Mädchen. Diese frühe Diskussion führte zunächst nur zu wenigen greifbaren Ergebnissen. Die frühen Texte und deren Verfasser/innen werden analysiert und es wird versucht zu ergründen, warum sie ergebnislos blieben und warum sie in der Diskussion um die Geschichte des Frauensports bisher keine Beachtung fanden.
(Zwischen)Ergebnisse
Die ersten Texte von 1835 wurden gefunden und interpretiert. Die Notwendigkeit der Leibesübungen ist auf der Grundlage von Zuchtwahl prädarwinistisch erklärt.