Hysteresephänomene im Paßspiel
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Schmole, Matthias (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training, Tel.: 0551 395681) |
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Forschungseinrichtung: | Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 02/1996 - 02/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019960105206 |
Zusammenfassung
Die GMP-Forschung kann nicht Hysteresephänomene erklären. Dies kann die Synergetik. Diese wiederum stellt bisher noch keine Forschungsparadigmen für Ganzkörperzielhandlungen bereit. Das Entstehen von Bewegungshandlungen und ihre Ausprägung soll letztlich lerntheoretische Relevanz bekommen.
(Zwischen)Ergebnisse
Hysteresephänomene konnten bei der Wahrnehmung von Entfernungen nachgewiesen werden. Bei Spannstößen unterschiedlicher Härte wurden solche nicht nachgewiesen. Statt dessen zeigten die Pbn. eine ausgeprägte Fähigkeit, die Schußstärke zu regulieren.