Effekte eines azyklischen Bewegungsschnelligkeitstrainings
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Leiter des Projekts: | Schmidtbleicher, Dietmar (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, Tel.: 069 79824546) |
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Mitarbeiter: | Schlumberger, Andreas |
Forschungseinrichtung: | Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 05/1996 - 03/1997 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019960105181 |
Zusammenfassung
Zur weiteren Annäherung an die Schnellkraft-/Schnelligkeitsproblematik ist u.a. von Interesse, wie sich ein azyklisches Bewegungsschnelligkeitstraining (Last <20 % konzentr. Maximum) auf verschiedene Schnelligkeits- und Kraftparameter auswirkt. Ein weiterer zentraler Bestandteil des Projekts ist die Erfassung individueller Leistungsveränderungen im Trainingsverlauf.
(Zwischen)Ergebnisse
Die Auswertung der bereits vorliegenden Daten zeigt, daß im interindividuellen Vergleich die Leistungsentwicklungen deutliche Differenzen aufweisen. Während manche Probanden bereits nach zwei Wochen die höchsten Zuwächse zu verzeichnen haben, zeigen andere über den kompletten Untersuchungszeitraum von sechs Wochen kontinuierliche Steigerungen.