Untersuchung über die Auswirkungen einer Kalorienrestriktion bzw. von ungewohnt hohen Trainingsumfängen auf das reproduktive endokrine System
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Rost, Richard (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Tel.: 0221 4982528); Platen, Petra |
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Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070142/95) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1995 - 12/1995 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019950104859 |
Zusammenfassung
Noch immer ungelöst ist die Problematik einer stark reduzierten Nahrungszufuhr bei gleichzeitig hohen Trainingsbelastungen bei Sportlerinnen, z.B. im Mittel- und Langstreckenbereich mit ihren teilweise negativen Auswirkungen auf das Endokrine System und den damit verbundenen pathologischen Anpassungsreakationen, z.B. des Knochens (Osteoporose). Ziel des Projektes ist es, langfristig den Ausdauersportlerinnen Empfehlungen zum Beispiel bezüglich der Nahrungsaufnahme zu geben, um einerseits die Gesundheitsgefahren zu reduzieren und andererseits eine Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der Leistungsfähigkeit zu ermöglichen.