Schulsportverletzungen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | König, Dietmar Pierre (Universität Köln / Klinik und Poliklinik für Orthopädie) |
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Mitarbeiter: | Kausch, T.; Harnich, E. |
Forschungseinrichtung: | Universität Köln / Klinik und Poliklinik für Orthopädie |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1993 - 01/1994 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019940104534 |
Zusammenfassung
Die Häufgikeit und die Schwere von Schulsportverletzungen wird anhand der statistischen Daten Unfallversicherer der öffentlichen Hand analysiert. Es werden Problemsportarten und Geräte herausgearbeitet. Der Vergleich mit Wege- und anderen Unfällen wird hergestellt.
(Zwischen)Ergebnisse
Im Vergleich zu Wegeunfällen ist der Schweregrad der Schulsportunfälle deutlich geringer. Die Anzahl stationärer Behandlungen ist bei Schulsportunfällen prozentual deutlich niedriger. Es gibt jedoch Problemsportarten, wie z.B. der alpine Skilauf der einen hohen Anteil an schwerwiegenden Verletzungen verursacht. Jüngere Schüler sollten erst Koordinationstraining erfahren bevor sie Ballsportarten betreiben, um die Anzahl von Verletzungen bei der Ballannahme zu verringern.