Belastung der Wirbelsäule bei Langstreckenläufen Kontrolle - Trainingssteuerung - Prävention

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Badtke, Gernot (Universität Potsdam / Humanwissenschaftliche Fakultät / Institut für Sportmedizin und Prävention, Tel.: 0331 9771768); Bittmann, Frank N.
Mitarbeiter:Lazik, D.
Forschungseinrichtung:Universität Potsdam / Humanwissenschaftliche Fakultät / Institut für Sportmedizin und Prävention
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1993 - 12/1995
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019930104245

Zusammenfassung

Langstreckenläufe stellen eine hohe Belastung des Muskel-Skelett-Systems dar. Zur Vermeidung von Überlastungsschäden - vorrangig an der Wirbelsäule soll ein methodisches Instrumentarium geschaffen werden, welches zur Analyse von Fehlbelastungen dient und somit Möglichkeiten einer gezielten Prävention bietet. Mittels Infrarot-Bewegungsanalyse werden Veränderungen der Wirbelsäule (Längenveränderungen, Kurvatur) bei Langstreckenläufen (20 km Laufbandbelastung) erfaßt. In Verbindung mit weiteren Messungen wird folgenden Fragestellungen nachgegangen: Welche Veränderungen an der Wirbelsäule sind während Langstreckenläufen erfaßbar? Welche wirbelsäulenbelastende Bewegungsabläufe (Technikmerkmale) weisen verschiedene Laufstile auf und welche Möglichkeiten der Belastungskontrolle und - steuerung sind innerhalb der Prävention bei Langstreckenläufern einsetzbar?

(Zwischen)Ergebnisse

Bisher Hinweise auf bestimmte Tendenzen, jedoch noch keine gesicherten Ergebnisse.