Entwicklung und Stabilisierung von Koordinationsmustern im Techniktraining des Schwimmens

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Körndle, Hermann (Technische Universität Dresden / Institut für Allgemeine Psychologie und Methoden der Psychologie, Tel.: 0351 4633530, 0351/4633263)
Forschungseinrichtung:Technische Universität Dresden / Institut für Allgemeine Psychologie und Methoden der Psychologie
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070609/93)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:04/1993 - 04/1994
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019930104036
Quelle:BISp-Förderliste

Zusammenfassung

Ein Techniktraining im Brustschwimmen bewirkt keine Verkleinerung der Variabilität des Schwimmgeschwindigkeitsverlaufs, jedoch eine charakteristische Ausprägung des intrazyklischen Geschwindigkeitsmusters. Um die Wirkung eines Trainings valide erfassen zu können, ist deshalb die geeignete Auswertung dieses Musters notwendig.

(Zwischen)Ergebnisse

Mit Hilfe von Autokorrelationsfunktionen ist eine valide Erfassung von Koordinationsmustern zyklischer Bewegungen und ihrer Veränderungen möglich. Für Schwimmgeschwindigkeitsverläufe beim Brustschwimmen liefern Autokorrelationsfunktionen Hinweise darauf, ob und wie gut z.B. die Kopplung von Arm- und Beinarbeit präzise gelingt.