Einfluß von Sportgetränken auf die Qualität des Spiels bei lange anhaltenden Belastungen im Tennis und Tischtennis
Gespeichert in:
| Leiter des Projekts: | Moeller, Hans (Universitätskinderklinik Tübingen) |
|---|---|
| Mitarbeiter: | Pusch, Christoph; Würth, Sabine; Friedrich, Wolfgang |
| Forschungseinrichtung: | Universitätskinderklinik Tübingen |
| Finanzierung: | Wirtschaft; Deutscher Tennis Bund |
| Format: | Projekt (SPOFOR) |
| Sprache: | Deutsch |
| Projektlaufzeit: | 01/1992 - 12/1993 |
| Schlagworte: | |
| Erfassungsnummer: | PR019920103956 |
Zusammenfassung
Ein Wasserverlust von mehr als 1 % des Körpergewichts beeinträchtigt die körperliche Leistungsfähigkeit und sollte nach Möglichkeit fortlaufend ausgeglichen werden. Die Frage ist, ob die Zusammensetzung der Sportgetränke einen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit hat. Tennis- und Tischtennisspieler spielen gegen eine Ballmaschine mit einem variablen Programm. Sie haben die Aufgabe, in bestimmte Trefflächen zu spielen. Belastungsumfang und -intensität sind so hoch, daß während der Belastung ein Gewichtsverlust von 2 - 3 kg eintritt, wenn kein Flüssigkeitsersatz stattfindet. Es wird untersucht, ob verschiedene Sportgetränke einen Einfluß auf die Trefferquote haben.
(Zwischen)Ergebnisse
Liegen noch nicht vor.