Zur Bedeutung der Heat-Shock-Proteine für die Regulation des Immunsystems beim Leistungssportler

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Liesen, Heinz (Universität Paderborn / Fachbereich Sportwissenschaft / Training und Gesundheit, Tel.: 05251 603180)
Mitarbeiter:Bell, Andreas
Forschungseinrichtung:Universität Paderborn / Fachbereich Sportwissenschaft / Training und Gesundheit
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1993 - 12/1994
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019920103928

Zusammenfassung

Hitzeschockproteine schützen den Organismus vor Hitzeeinwirkung. Gleichzeitig beeinflussen sie die Abwehrfähigkeit gegenüber bestimmten Infektionserregern. Im Vergleich zwischen ausdauertrainierten Sportlern, Übertrainierten und Untrainierten soll die physiologische Bedeutung der Heat-shock-proteine hinsichtlich Immunsuppression und Autoimmunität untersucht werden. Die Messungen werden an isolierten und kultivierten Makrophagen vorgenommen. Ferner werden Autoantikörper und Immunglobuline gegen relevante Bakterien bestimmt.