Effekt eines im Umfang gleichen, in der Intensität variablen Fahrradergometertrainings auf kardiovaskuläre und metabolische Parameter
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Jeschke, Dieter (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 35491-331) |
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Mitarbeiter: | Hartard, Manfred; Lorenz, Rudolf |
Forschungseinrichtung: | Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 05/1992 - 05/1993 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019920103896 |
Zusammenfassung
Die qualitativen Wirkungen eines Ausdauertrainings sind bekannt. Wenig Informationen liegen über die Effektivität im Hinblick auf die Intensität vor. Unter präventiven Aspekten werden Belastungen im aerob/anaeroben Übergangsbereich empfohlen. In der vorliegenden Studie werden an 40-60jährigen Männern bei gleichem Belastungsumfang, aber variabler Intensität (aerobe Schwelle, anaerobe Schwelle, über der anaeroben Schwelle), die Effekte eines über 8 Wochen gehenden, 3 x wöchentlichen Fahrradergometertrainings gegenüber einer Gymnastik betreibenden Kontrollgruppe an kardiovaskulären, metabolischen und hormonalen Parametern analysiert.