Anforderungs- und Risikoprofil des Trampolinturnens
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Klimt, Ferdinand (Universität Marburg / Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Tel.: 06421 283955) |
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Mitarbeiter: | Betz, Manfred |
Forschungseinrichtung: | Universität Marburg / Institut für Sportwissenschaft und Motologie |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 06/1992 - |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019920103889 |
Zusammenfassung
Kritische Analyse der Unfall- und Verletzungsstatistiken. Objektivierung der Unfallursachen bei Training und Wettkampf. Verwendete biologische Parameter: Hf, Laktat, Borg-Skala, Reaktionszeit u.a.
(Zwischen)Ergebnisse
Verletzungen im Trampolinsport sind im wesentlichen auf individuelles Fehlverhalten und unsachgemässe Ausübung zurückzuführen. Im Vergleich zu Freizeit- und Schulsport ist das Verletzungsrisiko im organisierten Vereinssport deutlich geringer. 2-3minütige Sprungbelastungen können bereits zu deutlichen Ermüdungserscheinungen führen. Mit zunehmender Trainingsdauer nimmt die Ermüdung zu; entsprechend steigt auch das Unfall- und Verletzungsrisiko an.