Wirkungen nach dominant koordinativer Anforderungsbewältigung (koordinative Belastung)
Leiter des Projekts: | Hirtz, Peter (Universität Greifswald / Institut für Sportwissenschaft, Tel.: 03834 2489) |
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Mitarbeiter: | Nüske, Franco; Nieber, Lothar |
Forschungseinrichtung: | Universität Greifswald / Institut für Sportwissenschaft |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 10/1991 - 12/1993 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019920103782 |
Zusammenfassung
Die Probanden bewältigen dominant koordinative Anforderungen. Aktuelle Auslenkungen des psycho-physischen Gleichgewichts werden vor allem durch die Messung koordinativer, biotischer und psychischer Parameter erfaßt (Vergleich Ruheniveau und nach der Anforderungsbewältigung; Vergleich jüngere Schulkinder mit älteren Probanden; Vergleich verschiedener Anforderungsformen hinsichtlich der Auslenkung; Vergleich gesunde und chronisch kranke jüngere Schulkinder).
(Zwischen)Ergebnisse
Nach dominant koordinativer Anforderungsbewältigung konnten bereits folgende Wirkungen festgestellt (nachgewiesen) werden:- Anstieg der Herzfrequenz- Veränderungen des Aktivitätsniveaus des ZNS in Abhängigkeit von dem koordinativen Leistungsniveau-Wirkungen auf die motorische Antizipation.