Der "seltsame Attraktor" des Sportspiels. Synergetische Analysen und sportpraktische Konsequenzen der Selbstorganisation
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Müller, Lutz (Universität Bremen / FB 9, Kulturwissenschaften / Institut für Sportwissenschaft/Sportpädagogik, Tel.: 0421 2182570) |
---|---|
Forschungseinrichtung: | Universität Bremen / FB 9, Kulturwissenschaften / Institut für Sportwissenschaft/Sportpädagogik |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1991 - 12/1993 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019920103728 |
Zusammenfassung
Sportspiele werden aus der Sichtweise der Synenergetik/Theorie der Selbstorganisation analysiert. Im Mittelpunkt steht eine Kritik linearer, monokausaler Spielauffassungen sowie Unterrichts- und Trainingskonzepte. Aus dem Aufweis nichtlinearer Entwicklungen der Sportspiele werden methodisch/didaktische Konsequenzen gezogen, die Nicht-Linearität und Komplexität unter Kriterien der Selbst-Organisation thematisieren.