Einfluß von sechs Wochen Ausdauertraining auf die Hypophysenfunktion und Katecholamin-Sensitivität zuvor Untrainierter
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Lehmann, Manfred (Universität Freiburg / Medizinische Klinik / Abteilung für Rehabilitative und Präventive Sportmedizin, Tel.: 0761 270-7454) |
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Forschungseinrichtung: | Universität Freiburg / Medizinische Klinik / Abteilung für Rehabilitative und Präventive Sportmedizin |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1991 - 01/1991 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019910103390 |
Zusammenfassung
Experimentelle Trainingsstudie mit anschließender trainingsfreier Kontrollperiode.
Fragestellung:
1. Anpassung der Hypophysenfunktion durch Ausdauertraining?
2. Anpassung der Katecholamin-Empfindlichkeit durch Ausdauertraining?
Diese Daten sollen Grundlage für Übertrainingsstudien sein.
(Zwischen)Ergebnisse
Es findet sich eine erhöhte Empfindlichkeit der Hypophyse nach dem Training gegenüber CRH und eine erhöhte bzw. verminderte gegenüber GnRH mit erhöhter FSH und verminderter LH-Freisetzung. Die Katecholamin-Sensitivität ändert sich nur marginal in sechs Wochen.