Leistungsprognose bei jugendlichen Spitzensportler(innen) im Tennis unter besonderer Berücksichtigung psychologischer Einflußfaktoren. Eine Reanalyse der Heidelberger Längsschnittstudie

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Bös, Klaus (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Freizeitpädagogik, Tel.: 069 7984510); Schneider, Wolfgang
Mitarbeiter:Gaißer, Gerhard; Payer, Bernhard; Schmid, Kai-Uwe
Forschungseinrichtung:Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Freizeitpädagogik
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070303/91)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1991 - 03/1992
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019910103381
Quelle:BISp-Förderliste

Zusammenfassung

Im Verlauf der Reanalyse soll nicht nur die Entwicklung interindividueller Unterschiede, sondern auch die von intraindividuellen Unterschieden erfaßt werden. Komplexe Kausalmodelle werden zur Erklärung tennisspezifischer Leistungen eingesetzt. Somit lassen sich Veränderungsraten ausgewählter tennisspez. Fertigkeiten bzw. allgemeiner motorischer Fähigkeiten und die Entwicklungsanteile von Hintergrundmerkmalen schätzen. Abschließend sollen die Langzeiteffekte dieser Merkmale bezüglich der Ranglisten 1985-1990 ermittelt werden.