Einfluß von Magnesium-Vorbehandlung auf wiederholten Streß

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Porta, Sepp (Universität Graz / Institut für funktionelle Pathologie / Arbeitsgruppe für Endokrinologie, Tel.: 0316 380 4291)
Mitarbeiter:Leitner, G.
Forschungseinrichtung:Universität Graz / Institut für funktionelle Pathologie / Arbeitsgruppe für Endokrinologie
Finanzierung:Eigenfinanzierung; Wirtschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/1990 - 01/1991
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019910100299

Zusammenfassung

Basismessung - 1. Streß - Messung - 2. Streß - Messung.
Einer der Stresse unbekannt. Impact wird aus geänderten Verhalten zu anderem Streß deduziert. Wirft auch Licht auf Erholungszeiten.

(Zwischen)Ergebnisse

1. Auch nach scheinbarer Erholung (Bluthormon und Substratwerte) ist Reaktion auf ZweitStreß deutlich anders als auf ersten. 2. Magnesiumvorbehandlung senkt signifikant Streßhormonspiegel, nicht aber Blutzucker, Laktat usw.