Höhenanpassung von Akklimatisierten und Nichtakklimatisierten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Koller, E.A. (Universität Zürich / Physiologisches Institut, Tel.: 01 2575011)
Mitarbeiter:Bürki, Pius; Lesniewska, B.; Cotar, Th.; Kobza, R.
Forschungseinrichtung:Universität Zürich / Physiologisches Institut
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1975 - 01/1995
Schlagworte:
ANP
Erfassungsnummer:PR019910100118

Zusammenfassung

Standardisierte schrittweise Höhenexposition (2 Stunden auf 6000m); kontinuierliche Atemgasanalyse, diskontinuierliche Blutdruckregistrierung und Blutentnahmen (Blutgase, Hämatologie, Endokrinologie); Urinproben; Psychophysiologische Tests; Bestimmung der anaeroben Schwelle.

(Zwischen)Ergebnisse

Höhenakklimatisierte (Bergführer; Himalayaheimkehrer) unterscheiden sich von Nichtakklimatisierten in Höhen über 4000m durch bessere Atmungseffizienz, höhere O2-Sättigung, grössere Herzökonomie, adäquate Diurese (kein ADH-Anstieg), fehlende zentrale Hypoxie, fehlende psychophysiologische Einbußen.