Sport im Studentenwohnheim

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Kähler, Robin (Universität Mannheim / Institut für Sport, Tel.: 0621 2925479)
Mitarbeiter:Burger, Sabine
Forschungseinrichtung:Universität Mannheim / Institut für Sport
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:03/1989 -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019900103231

Zusammenfassung

Empirisch Analytische Methoden; Fragebogenuntersuchungen.
Sozial-ökologischer sportpädagogischer Ansatz (BAAKE; DIETRICH; LANDAU u.a.)
Untersuchung ökologischer Räume; anthropogeographischer Ansatz, Theorie des "Mental map" (HAHN).
Hypothese: Studierende nehmen ihre Freizeitumwelt kaum war. Dezentrale Bewegungsangebote werden gegenüber zentralen vorgezogen; sie steigern das Wohlbefinden im Wohnheim.

(Zwischen)Ergebnisse

Studenten in Wohnheimen haben ein großes Interesse an Sportangeboten. Sie haben keine Kenntnis ihres unmittelbaren Wohnumfeldes. Die Sportteilnahme steigt absolut. Das Wohlbefinden und die Identifikation mit dem Wohnheim und der Umgebung steigt mit einer höheren Aktivität im Wohnheimsport. Sie ist deutlich an die vorgefundenen räumlich sozialen Bedingungen gebunden.