Comparison of arterial, end-tidal and transcutaneous PCO2 during moderate exercise CO2 loadings in humans
Leiter des Projekts: | Stegemann, Jürgen (Deutsche Sporthochschule Köln / Physiologisches Institut, Tel.: 0221 4982-371) |
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Mitarbeiter: | Eßfeld, Dieter; Hoffmann, Uwe |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Physiologisches Institut |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1989 - 10/1989 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019900103197 |
Zusammenfassung
Statische Wechselbeziehungen zwischen arteriellem, transkutanem und endexspiratorischem CO2-Partialdruck wurden ebenso wie die dynamische Wechselbeziehung zwischen endexspiratorischem und transkutanem CO2-Partialdruck ermittelt während leichter Fahrradergometerarbeit mit und ohne externe CO2-Zumischung. Die Arbeit der Versuchspersonen bestand aus 5-minütigen Intervallen mit konstanter Kraft bei 40 W und 100 W und 900 s randomisierten Wechseln innerhalb dieser zwei Leistungsstufen.
(Zwischen)Ergebnisse
Unter steady-state Bedingungen zeigen alle drei Meßverfahren eine enge lineare Beziehung. Die absoluten Werte der transkutanen Messung kommen dabei den arteriellen Werten am nächsten. Zur Abschätzung dynamischer PaCO2-Änderungen ist die transkutane Methode der endexspiratorischen CO2-Bestimmung allerdings unterlegen.