Individualisierte Leistungsentwicklung mit in:prove
Veröffentlicht: | Gießen, 2022 |
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Beteiligte Körperschaft: | Universität Gießen / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Leistungsphysiologie und Sporttherapie |
Format: | AV-Medium (SPOMEDIA) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
Technische Daten: | 00:01:33 Std. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | ME002023010003 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Das in:prove Projekt steht für einen ganzheitlichen Ansatz sowie die Integration und Vernetzung der sportwissenschaftlichen Teildisziplinen. So sollen die Daten aus den Bereichen der Physiologie, der Trainings– und Bewegungswissenschaften, der Sozialwissenschaften und der Psychologie eng miteinander vernetzt und analysiert werden. Im in:prove-Projekt erfolgt die Datenintegration und Auswertung über alle Projektpläne hinweg. Im Blickpunkt stehen dabei die Untersuchung der Systeminteraktionen, die Nutzung von Machine Learning sowie die Etablierung von Nachhaltigkeitskonzepten für die neu entstehende Datenbank. in:prove arbeitet eng mit der Sportpraxis zusammen und kooperiert mit sieben olympischen Spitzenverbänden. So werden in Zukunft wichtige Erkenntnisse direkt in den deutschen Spitzensport transportiert.