Handball. Teil 1: Der Angriff gegen antizipative Abwehrsysteme
Gespeichert in:
| Beteiligte Person: | Kaiser, Karl-Heinz; Stauffer, Ernst |
|---|---|
| Veröffentlicht: | Magglingen, 1989 Zuchwil |
| Beteiligte Körperschaft: | Schweizerischer Handball-Verband |
| Vertrieb: | Eidgenössische Sportschule Magglingen / Mediothek |
| Format: | AV-Medium (SPOMEDIA) |
| Medienart: | Videokassette (VHS) |
| Sprache: | Deutsch |
| Technische Daten: | 18 min |
| Schlagworte: | |
| Erfassungsnummer: | ME001996020487 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Im modernen Handball zeigt sich der Tend zum antizipativen Abwehrsystem. Darauf reagiert der Angriff nebst Abschlussvorbereitungen im Mannschaftsverband (Uebergang von einem zu zwei Kreisspielern, Kreuzen - Sperren) vor allem mit individuellen Abschlussvorbereitungen wie Freilaufen und Einzeldurchbruch. (ESSM)