Die Laborschule an der Universität Bielefeld. Teil II: Britta, Lümmel und ein Labyrinth - Die Schule als Erfahrungsraum; Serientitel: Die Laborschule an der Universität Bielefeld

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Person:v. Hentig, Hartmut; Kaetsch, Siegfried; Kosiek, Wolfgang
Veröffentlicht:Bielefeld, 1989
Beteiligte Körperschaft:AVZ Uni Bielefeld
Vertrieb:Laborschule Bielefeld
Format: AV-Medium (SPOMEDIA)
Medienart: Videokassette (VHS)
Sprache:Deutsch
Technische Daten:57 min
Schlagworte:
Erfassungsnummer:ME001995090359
Quelle:BISp

Abstract

Der Film beobachtet die Verwirklichung einer Idee. Er stellt also nicht nur ein System von paedagogischen Absichten und Einrichtungen dar, sondern zeigt den Alltag der Schule so, dass man die paedagogischen Absichten und Einrichtungen erkennt und durch diesen versteht. Das geschieht u.a. dadurch, dass dieselbe Schule - ihre Situationen, Personen und Institutionen - viermal in anderer Perspektive und Auswahl erscheint. Es ist moeglich, die Paedagogik der Laborschule von jedem der vier Filme aus zu erschliessen. Sie bauen nicht aufeinander auf. Auch der "Versuch einer Systematik" genannte Teil III kann gleichermassen als Einfuehrung wie als Zusammenfassung benutzt werden. Teil II, "Britta, Luemmel und ein Labyrinth. Die Laborschule als Erfahrungsraum": Hier soll gezeigt werden, was sich in einer Schule, die nicht nur als Unterrichtsanstalt, sondern vor allem als Erfahrungsraum fuer Kinder und junge Menschen aufgefasst wird - als "a place for kids to grow up in" (Paul Goodman) - alles ereignet: im Verlauf eines Tages, einer Woche, eines Schuljahres. Die Laborschule wird gleichsam im "Querschnitt" wahrgenommen. (Hersteller)