Olympische Spiele '92 : Analyse des Entwicklungsstandes im internationalen Volleyball

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Person:Froehner, Berthold; Zimmermann, Bernd; Kuegler, Bernd
Veröffentlicht:Leipzig, 1992
Vertrieb:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: AV-Medium (SPOMEDIA)
Medienart: Videokassette (VHS)
Sprache:Deutsch
Technische Daten:165 min
Schlagworte:
Erfassungsnummer:ME001995090192
Quelle:BISp

Abstract

Zahlreiche Ausschnitte aus dem Damen- und Herrenwettbewerb im Rahmen der Olympischen Spiele 1992 dienen als Grundlage, den Entwicklungsstand im Internationalen Volleyball zu analysieren und zu dokumentieren. Im ersten Teil behandelt der Film folgende Aspekte: Sprungaufgabe - wichtiges Element der offensiven Spielweise; Angriffskombinationen - 1. Welle, 2 Schnellangreifer, perfektes Ausspielen des Blocks; Angriffskombinationen - 1. Welle, 1 Schnellangreifer, zwingendes Anbieten als Angriffsvorteil; Angriffskombinationen - Anlauf parallel zum Netz, effektvoller Angriffsabschluss vorwiegend auf Position 2 (speziell Damen); Angriffskombinationen - Variationen: Anbieten, 1. Welle - Angriffsabschluss, 2. Welle; Angriff aus hohen Paessen - Erfolg durch Handlungshoehen, Schlaghaerte, Variabilitaet. Im zweiten Teil werden - jeweils anhand einer Spielszene - die Herren- (Rang 1 bis 9) und Damenmannschaften (Platz 1 bis 6) "vorgestellt". Der dritte Teil setzt sich mit der Abwehr der Aufgabe und verschiedenen Riegelvarianten auseinander. Konkret geht es dabei um den Zweierriegel (der Hauptvariante bei den Herren), den Dreierriegel (gegen Sprungaufgaben, gegen taktische Aufgaben), den Viererriegel (mit 2 Hauptannehmerinnen) und den Fuenferriegel. Teil vier behandelt sehr detailliert den Hinterfeldangriff ( unter anderem von den Positionen 1 und 6, zwischen 2 Netzangreifern, mit 2 Spielern, zwischen 2 Schnellangreifern, hinter einem Schnellangreifer oder nach Abwehrhandlungen). Eine Reihe von Variationen des Blocks und der Feldabwehr stehen im Mittelpunkt des fuenften und letzten Teiles. Da die Bilder unkommentiert bleiben und auch keine optischen Hilfen zur Veranschaulichung verwendet werden, ist fuer die effektive Arbeit mit diesem Medium ein hoher volleyballspezifischer Kenntnisstand erforderlich. (Haimerl)