Untersuchung der Häufigkeit von Hüftgelenkspathologien, speziell des femoroazetabulären Impingements, im leistungssportlich betriebenen Badminton- und Fußballsport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Fünten, Karen aus der; Kunz, Jana; Käsbauer, Hannes; Meyer, Tim Friedrich
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2019, 2018/19, S. 191-194, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201904002881
Quelle:BISp

Abstract des BISp

In diesem Pilotprojekt werden bundesweit Vorgaben sowie Qualität und Quantität von Sporttauglichkeitsuntersuchungen (STUs) untersucht. Das besondere Augenmerk gilt auffälligen Hüftgelenksbefunden. Die Studie beschränkt sich auf Untersuchungen ab 2008, da die Diagnose FAI (femoroazetabuläres Impingement) davor kaum bekannt war. Konkretes Ziel war die Erfassung der Prävalenz klinischer Auffälligkeiten des Hüftgelenkes und speziell der Erkrankung „femoroazetabuläres Impingement“ über verfügbare ärztliche Untersuchungen, insbesondere STUs sowie die bundesweite Evaluierung zu Vorgaben, Qualität und Quantität von STUs in der Sportart Badminton. Probanden waren alle Landes- und Bundeskaderathleten der Sportart Badminton in der Bundesrepublik Deutschland, die zu einer Sporttauglichkeitsuntersuchung in den letzten 10 Jahren berechtigt bzw. verpflichtet waren. Das Projekt sollte ursprünglich auch die Sportart Fußball untersuchen, die aber am Ende nicht berücksichtigt werden konnte, v.a. aufgrund von datenschutzrechtlichen Hindernissen nach Inkrafttreten der Änderung des Datenschutzgesetzes am 25.5.18. (phm)