Leitlinien und Kompetenzerwartungen für ein Kerncurriculum Ein-Fach-Bachelor Sportwissenschaft

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hottenrott, Kuno; Alfermann, Dorothee; Fahlenbock, M.; Ferrauti, Alexander; Gröben, Bernd; Kuhlmann, Detlef; Neuber, Nils; Rulofs, Bettina; Wastl, Peter; Wydra, Georg
Erschienen in:Bewegungstherapie und Gesundheitssport
Veröffentlicht:33 (2017), 6 (Sportwissenschaft: Anforderungen, Erwartungen, Kompetenzen), S. 287-291, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1613-0863, 1613-3269
DOI:10.1055/s-0043-120627
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201802001017
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Vor dem Hintergrund der Vielfalt unterschiedlicher Arbeitsfelder für die Bachelor-Absolvent/innen im Fach Sportwissenschaft sind die sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen verständlicherweise zunehmend gefordert, differenzierte und berufsfeldspezifische Studiengangsprofile zu entwickeln und anzubieten. Ein erstrebenswertes Ziel sollte jedoch darin bestehen, dass die Studiengänge einen gemeinsamen identitätsstiftenden Kern bewahren. Es gehört zum Selbstverständnis eines jeden Faches und somit auch der Sportwissenschaft, dass es einen solchen Kern des Gemeinsamen für sich in Anspruch nimmt. Ein Kerncurriculum kann zusammen mit dem „Memorandum zur Entwicklung der Sportwissenschaft“ als Orientierungshilfe bei internen Entwicklungsprozessen, wie z.B. der Konzeption von Studienordnungen und der Personalplanung fungieren und bei der Akkreditierung neuer Studiengänge Orientierung bieten. Der Beitrag stellt entsprechende Leitlinien und Kompetenzerwartungen vor. (geändert)