Zuständigkeit für Dopingkontrollen im Kontext Olympischer Spiele

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Brägger, Rafael; Scherrer, Urs
Erschienen in:Dopingbekämpfung im Kontext Olympischer Spiele
Veröffentlicht:Köln: 2017, S. 14-53, Lit.
Herausgeber:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportrecht
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201711010346
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die einschlägige Regelung im IOC Regelwerk erscheint auf den ersten Blick klar: Während des Zeitraums der Olympischen Spiele besteht eine Zuständigkeit des IOC zur Durchführung von Dopingkontrollen. Dabei handelt es sich aber lediglich um einen Grundsatz, der verschiedenen Ausnahmen unterliegt. Diese Ausnahmen und das Zusammenspiel der Vorschriften des IOC mit denjenigen anderer Antidopingorganisationen wiederum führen zu diversen Abgrenzungsfragen hinsichtlich der Zuständigkeiten dieser Antidopingorganisationen, unter ihnen die nationale Anti-Doping Agentur NADA. Die Untersuchung dieser Fragen bildet den Gegenstand des vorliegenden Beitrags.