Population based approaches for health promotion

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Bevölkerungsbasierte Ansätze der Gesundheitsförderung
Autor:Der Ananian, Cheryl; Ainsworth, B.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:64 (2013), 6 (Excercise is medicine), S. 166-169, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
DOI:10.5960/dzsm.2012.079
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201309006578
Quelle:BISp

Abstract

Die erheblichen gesundheitlichen Vorteile körperlicher Aktivität (KA) sind gut belegt und beinhalten eine reduzierte Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung vieler nicht übertragbarer Erkrankungen, eine verbesserte körperliche Funktionalität und mögliche Verzögerung im Auftreten von Behinderungen, eine bessere mentale Gesundheit und eine verringerte Sterblichkeit. Trotz dieser bekannten Vorteile sind die Raten regelmäßig durchgeführter KA gering. Verständliche, geprüfte Strategien zur Erhöhung der KA sind notwendig, um das KA-Level der Bevölkerung zu erhöhen. Die vorliegende Übersichtsarbeit sichtet aktuelle flächendeckende Literaturarbeiten, die evidenzbasierte Ansätze zur erhöhten Teilnahme an körperlicher Aktivität behandeln und nutzt hierzu den Leitfaden der United States Task Force for Preventive Services zur Beschreibung effektiver Strategien. Kommunale Kampagnen können empfohlen werden, um die Bewertung körperlicher Aktivität zu beeinflussen. Verhaltensbasierte Ansätze und soziale Ansätze, inklusive individuell angepasster Programme zum Gesundheitsverhalten, körperliche Schulungsprogramme in Schulen und sozial unterstützte Interventionen in Gemeinden sind sinnvoll. Umgebungs- und politikbasierte Ansätze sind notwendig, um die KA-Level der Bevölkerung zu erhöhen, sie regen an, den Zugang zu Plätzen zum körperlich aktiv sein zu ermöglichen, thematisieren die Gestaltung der Gemeinden, Straßen und Städte und beinflussen Transportrichtlinien. KA-Level zu beinflussen erfordert einen multi-modalen Ansatz mit der Betonung auf Umgebungs- und politikbasierten Ansätzen. Verf.-Referat

Abstract

The substantial health benefits of physical activity (PA) are well established and include a reduction in the likelihood of developing several non-communicable diseases, improved physical function and potentially delays in the onset of disability, improved mental health and decreased risk of mortality. Despite these known benefits, rates of regular participation in physical activity are low. Understanding proven strategies for increasing physical activity is necessary to improve population PA levels. This paper reviewed recent comprehensive literature reviews examining evidence-based approaches for improving PA participation using a framework suggested by the United States Task Force for Preventive Services to describe effective strategies. Community-wide campaigns and point-of-decision prompts are recommended to influence cognitions about PA. Behavioral approaches and social approaches including individually adapted health behavior programs, physical education programs in schools and social support based interventions in community settings are warranted. Environmental and policy-based approaches are necessary to increase population PA levels and suggested interventions include increasing access to places to be physically active, addressing community design, street and urban design and influencing transportation policies. Improving PA levels will require a multi-sectorial approach that addresses strategies across multiple levels with an emphasis on environmental and policy approaches. Verf.-Referat