Das Konzept ‚Gesundheit’ und seine Probleme aus philosophischer Sicht
Gespeichert in:
Autor: | Asmuth, Christoph |
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Erschienen in: | Gesundheitsförderung zwischen individuellem Anspruch und gesellschaftlicher Verantwortung : Beiträge zur Gesundheitsförderung in ausgewählten Feldern |
Veröffentlicht: | Hamburg: Kovač (Verlag), 2012, S. 161-175, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201308005855 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Folgenden möchte Verf. die Frage stellen, worum unsere Bemühungen um die Gesundheit kreisen. Insbesondere interessiert Verf., ob sich tatsächlich Gesundheit und Krankheit sauber voneinander trennen lassen. Verf. geht zunächst von der Tatsache aus, dass das Konzept 'Gesundheit' letztlich unklar und unterbestimmt ist und eine Nachfrage der theoretischen Philosophie provoziert, wovon wir eigentlich sprechen, wenn wir uns beispielsweise 'Gesundheit und Frohsinn' wünschen. Der Beitrag zielt darauf ab, eine Pluralisierung des Krankheitsbegriffs durch ein sinnvolles Sprechen über die Gesundheit zu ergänzen. Dadurch kann das Konzept 'Gesundheit' für die praktische Philosophie geöffnet werden. Aus dem Text (geändert)