Der Einfluss eines Vibrationstrainings auf die Sprunghöhe

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Völkel, Nina; Roder, Johannes; Hennig, Ewald
Erschienen in:Biomechanik : vom Muskelmodell bis zur angewandten Bewegungswissenschaft ; Jahrestagung der dvs-Sektion Biomechanik vom 14.-16. April 2011 in Jena
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2011, S. 161-166, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201204002315
Quelle:BISp

Abstract des Autors

An dieser Studie nahmen 26 Sportstudenten der Universität Duisburg-Essen teil. Sie führten an zwei Testtagen zuerst eine 5-minütige Erwärmung auf einem Fahrradergometer aus. Im Anschluss erfolgte ein Sprungtest zur Erfassung der Ausgangsdaten. Der Sprungtest bestand aus fünf vertikalen Maximalsprüngen. Daran anschließend erfolgte eine 3-minütige Ganzkörpervibration (GKV) mit nachfolgendem Sprungtest. Dann wurde eine zweite GKV mit einer zweiten Frequenz durchgeführt, nach der eine dritte Sprungmessung erfolgte. Die Reihenfolge beider Frequenzen wurde randomisiert und für die beiden Testtage vertauscht. Die Mittelwerte der Sprunghöhe wurden statistisch ausgewertet. Über den Testverlauf ist eine kontinuierliche Abnahme der Sprunghöhe festzustellen. Diese Abnahme ist nur zwischen der Ausgangs- und letzten Sprungmessung signifikant. Ermüdungserscheinungen können hierfür die Ursache sein. Verf.-Referat