Pädagogische Hinweise und psychologische Aspekte zur Ausbildung leistungsbestimmender koordinativer und sporttechnischer Voraussetzungen im Grundlagen-, Aufbau-, Anschluss- und Hochleistungstraining der Schwimmer (im Training und bei Wettkämpfen)
Autor: | Schuck, Helga |
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Erschienen in: | Schwimmen - Lernen und Optimieren |
Veröffentlicht: | 24 (2005) (Zur Methodik des Schwimmtrainings. Heft 1), S. 88-96 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201202001037 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Einleitend erfolgt in diesem Beitrag eine Einordnung der Pädagogik und der Psychologie hinsichtlich ihrer Bedeutung für das sportliche Training im Allgemeinen und das Schwimmtraining im Besonderen. Darauf aufbauend wird anhand zweier schematischer Abbildungen erläutert, in welcher Weise pädagogische, insbesondere aber psychische Elemente (z.B. Einstellungen, Wünsche, Wahrnehmungen) im Zusammenhang mit motorischen Aufgaben trainiert und entwickelt werden können. Als entsprechende Methoden werden etwa Technikkorrekturprogramme und sensomotorische Übungen genannt. Anschließend stellt Verf. ein psychologisches Anforderungsprofil vor, das für die Bewegungsregulation im Schwimmen entwickelt wurde. Anhand der Besonderheiten des Schwimmsports hinsichtlich der Bewegungsregulation werden die Bestandteile des Profils erläutert. Messerschmidt