Talent im Schwimmen
Gespeichert in:
Autor: | Rudolph, Klaus |
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Erschienen in: | Schwimmen - Lernen und Optimieren |
Veröffentlicht: | 31 (2010), S. 42-56, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201112010341 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im ersten Abschnitt dieses Beitrags wird der aktuelle Stand der sportwissenschaftlichen Forschung zum Talent im Sport umrissen. Angesprochen werden unter anderem Aspekte wie Anlagebedingtheit, Trainierbarkeit sowie der „Relative Age Effect“. Anschließend skizziert Verf. mit der Bedeutung von Wassergefühl und körperbaulichen Voraussetzungen einige Besonderheiten des Talents im Schwimmsport. Auch werden Ergebnisse einer umfangreichen Untersuchung zur „Leistungsauffälligkeit“ von Nachwuchsschwimmern vorgestellt, die an einem Jugendmehrkampf teilnahmen. Eine kurze Betrachtung der Grenzen, die den in der Talentprognostik erhobenen Zahlen hinsichtlich ihrer Aussagekraft gesetzt sind, rundet den Beitrag ab. Messerschmidt