Untersuchung der Wirkung von Betreibermodellen auf die Betriebsführung und Personalwirtschaft von Bädern sowie auf die Befriedigung der Sportnachfrage

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wyns, Bernhard; Anders, Christian; Heerhaus, Britta; König, Oliver; Lipinski, Natalia; Oertzen, Susanna von; Schacht, Gabriele; Triller, Bärbel
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2009 (2009), 2008/09, S. 331-336, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201008006322
Quelle:BISp

Abstract

Die zunehmend prekäre Haushaltslage der öffentlichen Hand hat in den letzten Jahren zur Einführung unterschiedlicher Modelle für den Bau und Betrieb von Sportstätten geführt, um die dauerhafte Einsparung öffentlicher Mittel und/oder die Erhöhung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit zu bewirken. Modelle des Public-Private-Partnership gelten heute im Badewesen als richtungsweisend. Bei der Frage nach einem optimalen Betreibermodell gilt unter den Experten des Badewesens gemeinhin die Faustregel, dass es für den wirtschaftlichen Erfolg eines Bades nicht so sehr auf seine Rechtsform ankomme, da die Betriebs- und Investitionskosten sich im operativen Geschäft nicht wesentlich voneinander unterscheiden (können). Welcher empirische Gehalt sich hinter dieser kollektiv behaupteten These verbirgt, wurde anhand einer explorativen Studie untersucht, in der Badbetreiber bundesweit befragt wurden. Verf.-Referat