Bestimmung der totalen Hämoglobinmenge während Höhen- und Flachlandtrainingslagern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schmidt, Walter Franz-Joachim; Völzke, Christian; Prommer, Nicole; Schmidt-Trucksäss, Arno; Eastwood, Annette; Freese, Falko; Madsen, Ørjan; Spahl, Olav; Stray-Gundersen, J.; Berbalk, Anneliese; Wachsmuth, Nadine Bianca
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2009 (2009), 2008/09, S. 65-70, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201008006275
Quelle:BISp

Abstract

In dem Artikel wird ein Gesamtprojekt vorgestellt, welches das Ziel verfolgte, das Verhalten der Hämoglobinmenge von Topathleten der Sportart Schwimmen über einen Zeitraum von zwei Jahren mit und ohne Höheneinfluss aufzuzeigen. Folgende Fragen standen hierbei im Mittelpunkt: 1. Welches ist der generelle Effekt von Höhentrainingslagern auf die Hämoglobinbildung und sind individuelle Unterschiede festzustellen? 2. Welchen Einfluss haben Erkrankungen/ Verletzungen während des Höhentrainings? 3. Welches ist der Zeitverlauf der Hämoglobinneubildung? 4. Wie lang hält der Höheneffekt an? Ferner wird versucht auf folgende Fragestellungen eine Antwort zu finden: Welchen Einfluss haben unterschiedliche Höhenlagen (2300 m und 1500 m) und ist ein geschlechtsspezifischer Unterschied auszumachen? Klug