Differenzielles Training im leichtathletischen Sprint - Strukturierung von Sprintkoordinationsübungen mit Simulation und Optimierung eines Trainingsprozesses

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lippold, Torsten; Schöllhorn, Wolfgang Immanuel; Bohn, Christiane; Schaper, Hagen; Perl, Jürgen; Hillebrand, Thomas
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2004, 2003, S. 267-273, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200910005336
Quelle:BISp

Abstract

Die immer noch aktuellen Trainingsmethoden im Techniktraining der Leichtathletik, insbesondere im leichtathletischen Sprinttraining, betonen die koordinative Komponente im Grundlagentraining und weisen einen hohen Anteil an Sprintwiederholungen im weiterführenden Training aus. Im Folgenden wird eine Sprint-Koordinationsübungen vorgeschlagen, die auf der Theorie des differenziellen Lernens
basieren und den Lösungsraum „leichtathletischer Sprint“ umfassender abdecken sollen als klassische Koordinationsübungen. Bei dieser Theorie geht es darum die Wiederholungszahl der Übungen zu verringern und gleichzeitig eine Verbesserung und Stabilisierung der Bewegungsausführung zu erreichen. Der Beitrag beschreibt die dazu durchgeführte Untersuchung mit drei Athleten eines Landes-Sprintkaders. Barz